Mai/Juni 2022
Ensemble così facciamo für Alte Musik:
Giulio Cesare in Egitto (London 1724) in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln,
kombiniert mit Jazz-Songs
„Cafe Nireno“ am Ende der Welt!
Jazz, Drogen, Sex und Kriegsgeschäft, in jedem Augenblick prall gefüllt mit Leben, Emotionen und Intrigen!
Vorpremiere in Aschaffenburg am 28./29. Mai 2022
Premiere im Cuvilliès Theater München
"In Kairo der 20er Jahre prallen auf engem Raum die Weltmächte aufeinander. Feindbilder werden verfestigt, Fremdsein und Größenwahn, Eroberungsdrang des Unbekannten und das tiefe menschliche Begehren nach Herrschaft, Liebe und Anerkennung bahnt sich seine Wege. Aufstieg und Fall eines Weltreiches liegen immer knapp beieinander - alles hat seinen Preis!" Martina Veh
Musikalische Leitung, Fassung: Hans Huyssen,
Idee und Fassung: Stephanie Krug
Regie, Idee und Fassung: Martina Veh,
Bühne: Stefan Wintersberger,
Kostüme: Nikolaus Maier
Licht: Wieland Müller-Hasslinger
Regieassistenz/Inspizienz/Produktionsassistenz: Maximilian Liman
Plakat: Gestaltungsbüro Hersberger
Produktion: GbR Ensemble Così Facciamo
Mit: Lena Spohn (Mezzosopran – Giulio Cesare), Franziska Weber (Mezzosopran – Sesto), Eva Summerer (Alt – Cornelia), Stephanie Krug/Milena Bischoff (Sopran – Cleopatra), KS Christopher Robson (Countertenor – Nireno), Joel Vuik (Countertenor – Tolomeo), Joel Frederiksen (Bass – Achilla), Nikolaus Maier (Stumme Rolle), dem Jazzensemble mit Matthias Preissinger (Klavier) und Stefan Schreiber (Saxophon) und dem Ensemble così facciamo auf historischen Barockinstrumenten
copyright graphic desgn: Gestaltungsbüro Hersberger
copyright fotos: Hans Huyssen