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Die hl. Hildegard von Bingen (1098-1179) war die vielseitigste Nonne des Abendlandes. Die Heilkundige und Naturforscherin, Mystikerin und Beraterin von Päpsten und Königen, Malerin, Dichterin und Komponistin wurde bereits zu ihren Lebzeiten wie eine Heilige verehrt. Hildegards 77 - mit Noten und Texten - überlieferten Gesänge weisen sie als kraftvoll-einfühlsame Komponistin aus, deren musikalisches Werk von allen traditionellen Vorbildern abweicht.
Das Theaterstück erzählt Hildegards Leben als energische Äbtissin, ihren Kampf um die Gleichberechtigung, berichtet von ihren überwältigenden Visionen, ihrer künstlerischen Arbeit, ihren Einblicken in Gottes Universum und schildert die Geschichte ihrer großen Liebe zu Richardis von Stade, an der sie fast zerbrochen wäre. Mit dem Monolog eng verbunden sind Hildegards Hymnen, die, durch den Gesang der Darstellerinnen neu zum Leben erweckt, Hildegards grandiose Weltsicht und Gedankenwelt hör- und fühlbar machen.
September 2022
Ich, Hildegard von Bingen, Stimme des Lichts, Theaterstück mit Musik
Premiere am 16. September 2022
Bad Ischl, Salzburg, St. Johann in Tirol, St. Veit im Pongau
Weitere Spielorte in Planung
mit
Sigrid Hausen (Gesang, Schauspiel),
Berta Rieder: (Schauspiel, Gesang)
Lichtidee: Wieland Müller-Haslinger
Regie, Fassung: Martina Veh
Autor: Michael Korth
Die hl. Hildegard von Bingen (1098-1179) war die vielseitigste Nonne des Abendlandes. Die Heilkundige und Naturforscherin, Mystikerin und Beraterin von Päpsten und Königen, Malerin, Dichterin und Komponistin wurde bereits zu ihren Lebzeiten wie eine Heilige verehrt. Hildegards 77 - mit Noten und Texten - überlieferten Gesänge weisen sie als kraftvoll-einfühlsame Komponistin aus, deren musikalisches Werk von allen traditionellen Vorbildern abweicht.
Das Theaterstück erzählt Hildegards Leben als energische Äbtissin, ihren Kampf um die Gleichberechtigung, berichtet von ihren überwältigenden Visionen, ihrer künstlerischen Arbeit, ihren Einblicken in Gottes Universum und schildert die Geschichte ihrer großen Liebe zu Richardis von Stade, an der sie fast zerbrochen wäre. Mit dem Monolog eng verbunden sind Hildegards Hymnen, die, durch den Gesang der Darstellerinnen neu zum Leben erweckt, Hildegards grandiose Weltsicht und Gedankenwelt hör- und fühlbar machen.